20.07.2006 - 28.07.2006
von Kirchberg (Tirol) nach Riva del Garda
9 Tage - 15800Hm - 520Km
mit Elmar und Martin
(Detailliertere statistische Angaben, wie Höhendiagramme usw., gibt's auf Elmar's Seite)
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Blick Richtung Ostnordost vom Passo di Valles (2033m). Diese Straße sind wir am Vortag von Falcade hochgestrampelt. Das Wetter ist klasse, aber bereits sehr diesig. |
Dienstag 2006-07-25 *** TAG 6***
STATS: 68,06 Km *** 2000 HM Bergauf *** 2900 HM Bergab
Wegpunkte: Rif. Passo di Valles - Forc. di Pradazzo - Passo Pellegrino - Nähe Rif. Rezila - Passo di Lusia - Malga Bocche - Lago Paneveggio - Predazzo - Rif. Cauriol - Passo Sadole - Rif. Revavaie
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Unsere Unterkunft auf dem Passo Valles. In der überdimensionalen Garage linksseitig der Straße wurden alle Bikes über Nacht sicher eingeschlossen. Im Hintergrund sieht man Teile der Catena di Bocche. |
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Los Geht's! Am rechten Bildrand die Civetta und von mir leicht verdeckt der Pelmo. |
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Martin und ich in der wärmenden Morgensonne bei der Auffahrt ins Skigebiet rund um den Monte Pradazzo. Wie eine scharfe Klinge ragt ganz hinten rechts der Cimon della Pala (3185m) in die Höhe. Noch am heutigen Tag werden wir ihn von seiner besser bekannten "Postkartenseite" bewundern können. |
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Elmar genießt die phänomenale Aussicht |
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Immer verblockter wird der Weg über die Wiese. Bald fehlt jegliche Markierung. |
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Über stellenweise extrem Steile Skipisten und Schotterwege suchen wir uns den Weg zum Passo di San Pellegrino (1918m). Hier hoffen wir auf ganz besonders leckeres Trinkwasser - werden jedoch enttäuscht. Der Costabella-Kamm rahmt das Valle di San Pellegrino von Norden her ein. |
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Saftige Wiesen mit Rosengarten-Blick während der Auffahrt zum Passo Lusia |
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Allein wegen des unvergesslichen Ausblicks auf die Pala lohnt sich unser eigentlich unnötiger Schlenker über den Passo Lusia (2056m). |
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Bei der Malga di Bocche (1946m) beginnt unser Downhill ins Val Travignolo. |
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Spaßige Wurzeltrails ohne größere fahrtechnische Schwierigkeiten leiten uns nach Paneveggio (1515m) |
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Von Ziano (944m) im Val die Fiemme geht's hoch auf den Passo Sadole (2066m) |
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Die Passhöhe war im ersten Weltkrieg gut bewacht. Überall sieht man Relikte von damals. Wir sollten uns beeilen, denn es dämmert schon und wir müssen noch einen anfangs sehr anspruchsvollen Downhill zum Rif. Refavaie (1116m) bewältigen. |